Mittwoch, 20. Mai 2015
Jahreszeit
emmadoublecheesecake, 22:30h
Hi, ich bin neu hier. Eigentlich versuche ich, gerade mein erstes Buch zu schreiben, aber da ich gerade nicht wirklich vorankomme, aber trotzdem Lust zu schreiben hatte, kam ich auf die glorreiche Idee, es mit einem Blog zu versuchen. Ein richtiges Thema habe ich nicht, sondern ich werde einfach drauf losschreiben, meinen Gedanken freien Lauf lassen und das loslassen, was mich gerade beschäftigt. Und schon kann es losgehen.
Ich dachte immer, der Herbst sei meine Lieblingsjahreszeit. Zum einen, weil ich da Geburtstag habe. Zum anderen, weil ich finde, die Natur macht zu dieser Jahreszeit das einzig Richtige. Bei der Autobahn ohne Geschwindigkeitslimit macht sie nämlich nicht mehr mit. Während es beim Menschen immer nur darum geht, immer alles zu geben, sich vollkommen auszupowern, nie die Zeit ungenutzt zu lassen, fährt die Natur im Herbst zurück. Es wird später hell und früher dunkel. Die Blätter verfärben sich und fallen zu Boden. Die Tiere bereiten sich für ihren langen Winterschlaf vor. Die Natur ruht sich aus und schafft neue Kraft. Der Mensch jedoch erfindet künstliches Licht und behält seinen Tagesablauf unverändert bei. Es wird genauso lange gearbeitet, es wird genauso von Termin zu Termin gehetzt und es geht genauso spät ins Bett wie immer. Der Herbst zeigt uns, dass man sich auch mal Zeit nehmen muss, um runterzufahren, um abzuschalten und sich auszuruhen. Allerdings finde ich den Frühling auch ganz toll. Wenn die Vogel wieder zwitschern, die Natur frisch ergrünt, die Tulpen sich ihren Weg aus der Erde bahnen, wenn man zum ersten mal wieder ein T-Shirt trägt und vor allem wenn man diese berühmten Schmetterlinge im Bauch hat. Und wenn man sich jedes Jahr aufs Neue wundert, wie eine vertrocknete Blume zu neuem Leben erweckt und die schönsten Blüten trägt. Also habe ich es mir anders überlegt. Meine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling. Der Herbst hat zwar eine tolle Botschaft, die man sich viel öfters ans Herz nehmen sollte. Aber der Frühling weckt dann doch viel mehr positive Glücksgefühle.
Ich dachte immer, der Herbst sei meine Lieblingsjahreszeit. Zum einen, weil ich da Geburtstag habe. Zum anderen, weil ich finde, die Natur macht zu dieser Jahreszeit das einzig Richtige. Bei der Autobahn ohne Geschwindigkeitslimit macht sie nämlich nicht mehr mit. Während es beim Menschen immer nur darum geht, immer alles zu geben, sich vollkommen auszupowern, nie die Zeit ungenutzt zu lassen, fährt die Natur im Herbst zurück. Es wird später hell und früher dunkel. Die Blätter verfärben sich und fallen zu Boden. Die Tiere bereiten sich für ihren langen Winterschlaf vor. Die Natur ruht sich aus und schafft neue Kraft. Der Mensch jedoch erfindet künstliches Licht und behält seinen Tagesablauf unverändert bei. Es wird genauso lange gearbeitet, es wird genauso von Termin zu Termin gehetzt und es geht genauso spät ins Bett wie immer. Der Herbst zeigt uns, dass man sich auch mal Zeit nehmen muss, um runterzufahren, um abzuschalten und sich auszuruhen. Allerdings finde ich den Frühling auch ganz toll. Wenn die Vogel wieder zwitschern, die Natur frisch ergrünt, die Tulpen sich ihren Weg aus der Erde bahnen, wenn man zum ersten mal wieder ein T-Shirt trägt und vor allem wenn man diese berühmten Schmetterlinge im Bauch hat. Und wenn man sich jedes Jahr aufs Neue wundert, wie eine vertrocknete Blume zu neuem Leben erweckt und die schönsten Blüten trägt. Also habe ich es mir anders überlegt. Meine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling. Der Herbst hat zwar eine tolle Botschaft, die man sich viel öfters ans Herz nehmen sollte. Aber der Frühling weckt dann doch viel mehr positive Glücksgefühle.
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