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Donnerstag, 21. Januar 2016
Backnachmittag
emmadoublecheesecake, 20:20h
Willkommen zum zweiten Blogbeitrag an diesem Tag.
Zum Geburtstag habe ich mir ein Backbuch gewünscht und es auch tatsächlich bekommen. Es heißt "Backen mit Love - Rezepte aus dem rosa Haus". Ich habe es bei Amazon entdeckt und wer möchte kann es sich dort mal anschauen. Ich war auf der Suche nach einem besonderen Backbuch, das nicht nur weiße Seiten enthält, sondern liebevoll verziert und gestaltet ist. Ich wollte ein Backbuch fürs Auge, ein Backbuch, das so schön aussieht, dass man sofort Lust bekommt, loszubacken. Und so bin ich auf dieses Buch gestoßen. Das pinke Cover ist nicht so meins, ist mir persönlich dann doch ein bisschen zu kitschig und verspielt. Aber ansonsten bin ich total begeistert.
Heute hatte ich keine Vorlesungen und von daher Zeit, das erste Mal daraus zu backen.
Für den Anfang habe ich mir etwas Kleines rausgesucht: Schokocookies.
Es war nicht schwer, ging sehr schnell und sie schmecken recht gut. Das Rezept werde ich weiter unten für euch aufschreiben, falls ihr Lust bekommen habt und es nach backen wollt. Im Nachhinein würde ich jedoch weniger Zucker nehmen und die Haferflocken weglassen, aber das ist Geschmacksache. Die Walnüsse stammen aus dem Garten meiner Tante und ich habe sie selber mit einem Eisportionierer (Das Wort musste ich erst mal googeln :D) kleingehackt. Das muss bestimmt lustig ausgesehen haben. Am Sonntag treffe ich mich mit Freunden zu einem DVD Tag. Wenn dann noch Kekse übrig sind, nehme ich sie gerne mit. Mal schauen, wie sie ihnen schmecken.
Zutaten:
-185 g Mehl
-2 Tl. Backpulver
-1. Tl. Vanille Extrakt
-1/4 Tl. Salz
-90 g Haferflocken
-250 g Schokotropfen bitter (ich hatte nur 100g, ist auch völlig ausreichend)
-100 g weißer Zucker
-100 g brauner Zucker
-100 g Walnüsse gehackt
-1 Ei
-110 g sehr weiche Butter
Alle Zutaten mit den Händen oder einem Kochlöffel in einer Schüssel mischen (Ich finde, mit den Händen geht es einfacher). Forme aus dem Teig ca. 25 Kugeln. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 10-12 Min. backen.
Eure CoCo
Zum Geburtstag habe ich mir ein Backbuch gewünscht und es auch tatsächlich bekommen. Es heißt "Backen mit Love - Rezepte aus dem rosa Haus". Ich habe es bei Amazon entdeckt und wer möchte kann es sich dort mal anschauen. Ich war auf der Suche nach einem besonderen Backbuch, das nicht nur weiße Seiten enthält, sondern liebevoll verziert und gestaltet ist. Ich wollte ein Backbuch fürs Auge, ein Backbuch, das so schön aussieht, dass man sofort Lust bekommt, loszubacken. Und so bin ich auf dieses Buch gestoßen. Das pinke Cover ist nicht so meins, ist mir persönlich dann doch ein bisschen zu kitschig und verspielt. Aber ansonsten bin ich total begeistert.
Heute hatte ich keine Vorlesungen und von daher Zeit, das erste Mal daraus zu backen.
Für den Anfang habe ich mir etwas Kleines rausgesucht: Schokocookies.

Zutaten:
-185 g Mehl
-2 Tl. Backpulver
-1. Tl. Vanille Extrakt
-1/4 Tl. Salz
-90 g Haferflocken
-250 g Schokotropfen bitter (ich hatte nur 100g, ist auch völlig ausreichend)
-100 g weißer Zucker
-100 g brauner Zucker
-100 g Walnüsse gehackt
-1 Ei
-110 g sehr weiche Butter
Alle Zutaten mit den Händen oder einem Kochlöffel in einer Schüssel mischen (Ich finde, mit den Händen geht es einfacher). Forme aus dem Teig ca. 25 Kugeln. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 10-12 Min. backen.
Eure CoCo
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Schnee
emmadoublecheesecake, 13:45h
Zuerst konnte ich mich gar nicht aufraffen. Ich wollte es unbedingt tun, nur drinnen war es warm und gemütlich und draußen eisig kalt. Also musste ich mich doch ein wenig zwingen, aber ich bin super froh, dass ich die Gelegenheit ergriffen und mein Vorhaben in die Tat umgesetzt habe. Es ist nun schon einige Tage her, als ich meine Kamera geschnappt und einen Schneespaziergang gemacht habe.
Ich liebe es, wie die Sonne den Schnee zum glitzern bringt und wie der Schnee unter den Schuhen knirscht. Wieder einmal habe ich bemerkt, dass ich ein absolutes Schneekind bin. Sobald ich eine Flocke vom Himmel fallen sehe, strahle ich übers ganze Gesicht. Dank Dauerfrost sind die Felder und Wiesen auch heute noch weiß bedeckt und ich freue mich jeden Morgen darauf, die Rollläden hochzuziehen zu dürfen.
Und was meine "Challenge" angeht: Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass ich bis jetzt sehr erfolgreich bin. Ich wache nun jeden Morgen vor zehn Uhr auf. Nur meine Theorie hat nicht so ganz funktioniert. Früher ins Bett gehe ich trotzdem nicht. Aber ich fühle mich deutlich besser und bin nun auch schon vormittags produktiv. Also werde ich es weiterhin so machen.
Wenn ich es schaffe, kommt heute sogar noch ein zweiter Blogbeitrag.
Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Tag,
Eure CoCo

Und was meine "Challenge" angeht: Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass ich bis jetzt sehr erfolgreich bin. Ich wache nun jeden Morgen vor zehn Uhr auf. Nur meine Theorie hat nicht so ganz funktioniert. Früher ins Bett gehe ich trotzdem nicht. Aber ich fühle mich deutlich besser und bin nun auch schon vormittags produktiv. Also werde ich es weiterhin so machen.
Wenn ich es schaffe, kommt heute sogar noch ein zweiter Blogbeitrag.
Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Tag,
Eure CoCo
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Samstag, 9. Januar 2016
Willkommen 2016
emmadoublecheesecake, 19:55h
Darf man am 9. Januar noch ein frohes neues Jahr wünschen? Egal, ich mache es trotzdem: Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr!
Ich bin nicht sehr gut ins neue Jahr gestartet. Seit Silvester ist mein Schlafrhythmus echt daneben. Aus zwei Uhr wurde halb drei, aus halb drei wurde drei Uhr und dabei ist es konsequent geblieben. Nur blöd, dass ich am 6. Januar um 9:00 Uhr wieder Vorlesung hatte. Nach einer schlaflosen Nacht habe ich aufgegeben und um sieben Uhr morgens beschlossen, meinen Wecker auszustellen und nicht um 7:30 Uhr aufzustehen. Die erste Vorlesung im neuen Jahr habe ich also verschlafen.
Am nächsten Morgen hatte ich keine Vorlesungen, dafür aber um 9:15 Uhr einen Zahnarzttermin. Immerhin konnte ich nach ein paar wachgelegenen Stunden um ca. drei Uhr einschlafen.
Aus drei Uhr wurde eine Nacht später halb zwei und so konnte ich diesmal an der Vorlesung am Freitagmorgen um 9:00 Uhr teilnehmen.
Letzte Nacht wurde aus halb zwei dann sogar viertel vor eins, sodass ich mal wieder länger als fünf Stunden geschlafen habe.
Eigentlich halte ich nichts von guten Vorsätzen fürs nächste Jahr, weil man sich meiner Meinung nach immer vornehmen sollte, Angewohnheiten sein zu lassen und sein Verhalten ein wenig zu bessern. Allerdings habe ich aus meinem katastrophalen Schlafrhythmus eine Konsequenz gezogen und mir vorgenommen, nicht mehr länger als bis zehn Uhr morgens zu schlafen. Das mag zunächst komisch klingen. Früher ins Bett zu gehen, wäre viel logischer, aber das würde rein gar nichts bringen, da ich spätestens am zweiten Abend scheitern wurde. Wenn ich aber morgens nicht mehr so lange schlafe, bin ich abends eher müde und gehe automatisch früher ins Bett. So zumindest meine Theorie. Außerdem habe ich festgestellt, dass meine produktivste Zeit am Vormittag ist und da wäre es ja sehr blöd weiterhin regelmäßig den Vormittag zu verschlafen.
Das ist also mein Vorsatz für die nächste Zeit, allerdings bevorzuge ich die Wörter "Herausforderung" oder "Challenge." Denn das ist es für mich wirklich. Zumindest hat es heute Morgen schon mal gut geklappt. :)
Ich hoffe, ihr seid ein wenig besser ins neue Jahr gestartet als ich.
Und noch einmal wünsche ich euch ein frohes neues Jahr,
Eure CoCo

Ich bin nicht sehr gut ins neue Jahr gestartet. Seit Silvester ist mein Schlafrhythmus echt daneben. Aus zwei Uhr wurde halb drei, aus halb drei wurde drei Uhr und dabei ist es konsequent geblieben. Nur blöd, dass ich am 6. Januar um 9:00 Uhr wieder Vorlesung hatte. Nach einer schlaflosen Nacht habe ich aufgegeben und um sieben Uhr morgens beschlossen, meinen Wecker auszustellen und nicht um 7:30 Uhr aufzustehen. Die erste Vorlesung im neuen Jahr habe ich also verschlafen.
Am nächsten Morgen hatte ich keine Vorlesungen, dafür aber um 9:15 Uhr einen Zahnarzttermin. Immerhin konnte ich nach ein paar wachgelegenen Stunden um ca. drei Uhr einschlafen.
Aus drei Uhr wurde eine Nacht später halb zwei und so konnte ich diesmal an der Vorlesung am Freitagmorgen um 9:00 Uhr teilnehmen.
Letzte Nacht wurde aus halb zwei dann sogar viertel vor eins, sodass ich mal wieder länger als fünf Stunden geschlafen habe.
Eigentlich halte ich nichts von guten Vorsätzen fürs nächste Jahr, weil man sich meiner Meinung nach immer vornehmen sollte, Angewohnheiten sein zu lassen und sein Verhalten ein wenig zu bessern. Allerdings habe ich aus meinem katastrophalen Schlafrhythmus eine Konsequenz gezogen und mir vorgenommen, nicht mehr länger als bis zehn Uhr morgens zu schlafen. Das mag zunächst komisch klingen. Früher ins Bett zu gehen, wäre viel logischer, aber das würde rein gar nichts bringen, da ich spätestens am zweiten Abend scheitern wurde. Wenn ich aber morgens nicht mehr so lange schlafe, bin ich abends eher müde und gehe automatisch früher ins Bett. So zumindest meine Theorie. Außerdem habe ich festgestellt, dass meine produktivste Zeit am Vormittag ist und da wäre es ja sehr blöd weiterhin regelmäßig den Vormittag zu verschlafen.
Das ist also mein Vorsatz für die nächste Zeit, allerdings bevorzuge ich die Wörter "Herausforderung" oder "Challenge." Denn das ist es für mich wirklich. Zumindest hat es heute Morgen schon mal gut geklappt. :)
Ich hoffe, ihr seid ein wenig besser ins neue Jahr gestartet als ich.
Und noch einmal wünsche ich euch ein frohes neues Jahr,
Eure CoCo
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Freitag, 25. Dezember 2015
Schöne Weihnachtsfeiertage
emmadoublecheesecake, 20:50h

Bestimmt seid ihr genauso voll gefressen wie ich. Aber statt einem üblichen schlechten Gewissen, fühlt man sich pudelwohl. Man ist nicht der einzige, der zu viel gegessen hat, sondern der Familie geht es genauso. Oma und Opa, Papa und Mama, Tante und Onkel, Cousin und Cousine, Bruder und Schwester. Alle haben einen vollen Bauch.
Egal wie stressig es vorher auch gewesen sein mag, wie viel man zu tun hatte, was alles vorbereitet werden musste, wenn die Familie eintrifft und alle zusammensitzen, fällt plötzlich alles von einem ab. Man fühlt sich im Kreise seiner Liebsten wohl, man ist glücklich und zufrieden. Man kann gegen Weihnachten sagen was man will, aber der Heiligabend gleich alles wieder aus. Es ist festlich, besinnlich und gemütlich. Man fühlt sich geborgen und mit seiner Familie verbunden. In diesem Sinne schöne Feiertage euch allen.
Eure CoCo
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