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Sonntag, 31. Mai 2015
Kampf gegen sich selbst
emmadoublecheesecake, 14:35h
Warum muss man sich immer selbst im Weg stehen? Es gibt doch im Leben schon genug Hindernisse, die man überwinden muss. Warum muss man dann auch noch selbst eines sein? Warum ist man der eigene Klotz am Bein? Warum wirft man den Anker aus, der einen auf der Stelle treiben lässt?
Bei mir ist das ganz besonders so, wenn es um Jungs geht. Ich selbst bin viel zu schüchtern, um einen Jungen anzusprechen. Das ist nicht weiter schlimm, so geht es vielen Mädchen. Aber das Dümmste ist, einem Jungen nicht zu zeigen, dass man ihn gerne hat. Ich tue immer genau das Gegenteil: Ich gehe diesem Jungen dann aus dem Weg. Ich schaue ihn nicht mehr an, sondern gucke zur Seite oder auf den Boden. Ich vermeide es mit ihm zu reden. Ich versuche, nicht alleine mit ihm zu sein. Ich gehe auf Abstand. Und warum tue ich das? Warum stehe ich mir selbst ihm Weg und tue genau das Gegenteil von dem, was ich tuen sollte? Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir jedes mal wieder stelle. Warum bist du so blöd? Warum kannst du nicht genauso wie vorher mit ihm umgehen? Bevor du gemerkt hast, dass du Gefühle für ihn entwickelst? Jedes Mal frage ich mich das. Jedes Mal verspreche ich mir, es beim nächsten Mal anders zu machen. Und dann mache ich es immer wieder genauso! Ich verhalte mich genauso bescheuert wie die Male zuvor? Jedes Mal ärgere ich mich über mich selbst. Aber warum verhalte ich mich immer wieder so? Ist es, weil ich Angst habe, dass der Junge mich nicht mögen könnte. Vielleicht befürchte ich auch, dass meine Gefühle nicht erwidert werden? Es gibt keine Gründe dafür sich so zu verhalten. Denn am Ende bleibt man immer alleine. So wird man nie jemanden finden. So wird man einsam und alleine bleiben. Also steht euch nicht selbst im Weg. Verhaltet euch nicht so wie ich es tue. Es gibt schon genug Dinge im Leben, die einem im Weg stehen, die einen Kraft und Anstrengung kosten. Dann müsst ihr es euch nicht noch selbst schwerer machen, als es ohnehin schon ist.
Bei mir ist das ganz besonders so, wenn es um Jungs geht. Ich selbst bin viel zu schüchtern, um einen Jungen anzusprechen. Das ist nicht weiter schlimm, so geht es vielen Mädchen. Aber das Dümmste ist, einem Jungen nicht zu zeigen, dass man ihn gerne hat. Ich tue immer genau das Gegenteil: Ich gehe diesem Jungen dann aus dem Weg. Ich schaue ihn nicht mehr an, sondern gucke zur Seite oder auf den Boden. Ich vermeide es mit ihm zu reden. Ich versuche, nicht alleine mit ihm zu sein. Ich gehe auf Abstand. Und warum tue ich das? Warum stehe ich mir selbst ihm Weg und tue genau das Gegenteil von dem, was ich tuen sollte? Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir jedes mal wieder stelle. Warum bist du so blöd? Warum kannst du nicht genauso wie vorher mit ihm umgehen? Bevor du gemerkt hast, dass du Gefühle für ihn entwickelst? Jedes Mal frage ich mich das. Jedes Mal verspreche ich mir, es beim nächsten Mal anders zu machen. Und dann mache ich es immer wieder genauso! Ich verhalte mich genauso bescheuert wie die Male zuvor? Jedes Mal ärgere ich mich über mich selbst. Aber warum verhalte ich mich immer wieder so? Ist es, weil ich Angst habe, dass der Junge mich nicht mögen könnte. Vielleicht befürchte ich auch, dass meine Gefühle nicht erwidert werden? Es gibt keine Gründe dafür sich so zu verhalten. Denn am Ende bleibt man immer alleine. So wird man nie jemanden finden. So wird man einsam und alleine bleiben. Also steht euch nicht selbst im Weg. Verhaltet euch nicht so wie ich es tue. Es gibt schon genug Dinge im Leben, die einem im Weg stehen, die einen Kraft und Anstrengung kosten. Dann müsst ihr es euch nicht noch selbst schwerer machen, als es ohnehin schon ist.
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Mittwoch, 27. Mai 2015
Mark Twain
emmadoublecheesecake, 22:27h
Erst vor ein paar Tagen habe ich über ein Zitat von Mark Twain geschrieben. Und jetzt bin ich schon wieder auf ein sehr schönes von ihm gestoßen.
"Der beste Weg sich selbst eine Freude zu machen, ist zu versuchen, einem anderen eine Freude zu bereiten."
Da stimme ich einfach nur voll und ganz zu. Es ist immer ein super Gefühl, wenn man jemanden glücklich machen kann, indem man ihm z.B. zuhört, mit ihm etwas unternimmt oder ihm etwas schenkt. Wenn ich jemandem ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, bin auch ich selber super glücklich, weil ich weiß, dass ich demjenigen etwas gutes getan habe.
Freude muss man mit anderen teilen, sonst hält diese Freude nicht lange an.
"Der beste Weg sich selbst eine Freude zu machen, ist zu versuchen, einem anderen eine Freude zu bereiten."
Da stimme ich einfach nur voll und ganz zu. Es ist immer ein super Gefühl, wenn man jemanden glücklich machen kann, indem man ihm z.B. zuhört, mit ihm etwas unternimmt oder ihm etwas schenkt. Wenn ich jemandem ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, bin auch ich selber super glücklich, weil ich weiß, dass ich demjenigen etwas gutes getan habe.
Freude muss man mit anderen teilen, sonst hält diese Freude nicht lange an.
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Dienstag, 26. Mai 2015
Festival
emmadoublecheesecake, 20:49h
4 Tage Schloßgrabenfest, 4 Tage Festival liegen hinter mir. Ich bin super glücklich, aber auch erschöpft. Wirklich erschöpft. Aber das liegt glaube ich eher daran, dass am Sonntag zudem auch noch meine Lieblingsfußballmannschaft in die 1.Bundesliga aufgestiegen ist und ich aus dem Feiern gar nicht mehr raus kam. Aber das ist eine andere Geschichte. Zurück zum Festival.
Ich habe sehr viele gute Sänger und Bands gesehen.
Am ersten Abend hat die A-Cappella Band Wise Guys gespielt. Ich glaube nicht, dass sie euch was sagen, denn mir waren sie auch unbekannt. Den einzigen Song, den ich von ihnen kannte, ist "Jetzt ist Sommer". Und das ist so ein verdammter Ohrwurm, der einem längere Zeit nicht mehr aus dem Kopf geht.
Gleich am Freitag trat dann Andreas Bourani auf. Auf ihn hatte ich mich am meisten gefreut und wurde kein bisschen enttäuscht. Ich stand fast ganz vorne und hatte perfekte Sicht. Die Stimmung war super und live singt er noch viel besser. Der Song "Auf Uns" weckt so viele schöne Erinnerungen.
Am Samstag spielte Teesy, der mir auch gut gefallen hat, aber doch nicht so ganz meine Musik war. Am letzten Abend hatte dann Mark Forster seinen Auftritt. Auch da stand ich weit vorne und konnte super sehen. Er hat eine super Stimme und ist total locker auf der Bühne. "Au-Revoir" und "Flash Mich" sind einfach geile Songs. Das war der perfekte Abschluss.
Außerdem habe ich noch Tonbandgerät, Megaloh, Joris und Monar gesehen.
Obwohl Mark Forster der Hauptact des Festivals war, bleibt Andreas Bourani für mich der absolute Höhepunkt, weil er mich vollkommen überrascht hat. Als er "Aus Uns" gesungen hat, kam er nämlich von der Bühne runter ins Publikum. Er lief erst direkt an mir vorbei, sang ein bisschen vorne weiter und auf dem Weg zurück blieb er auch noch direkt neben mir stehen. Das war einfach so unglaublich! So nah war ich einem Star noch nie.
Zusammenfassend haben sich die 4 Tage unheimlich gelohnt und ich bin immer noch ein wenig geflasht.

Ich habe sehr viele gute Sänger und Bands gesehen.
Am ersten Abend hat die A-Cappella Band Wise Guys gespielt. Ich glaube nicht, dass sie euch was sagen, denn mir waren sie auch unbekannt. Den einzigen Song, den ich von ihnen kannte, ist "Jetzt ist Sommer". Und das ist so ein verdammter Ohrwurm, der einem längere Zeit nicht mehr aus dem Kopf geht.
Gleich am Freitag trat dann Andreas Bourani auf. Auf ihn hatte ich mich am meisten gefreut und wurde kein bisschen enttäuscht. Ich stand fast ganz vorne und hatte perfekte Sicht. Die Stimmung war super und live singt er noch viel besser. Der Song "Auf Uns" weckt so viele schöne Erinnerungen.
Am Samstag spielte Teesy, der mir auch gut gefallen hat, aber doch nicht so ganz meine Musik war. Am letzten Abend hatte dann Mark Forster seinen Auftritt. Auch da stand ich weit vorne und konnte super sehen. Er hat eine super Stimme und ist total locker auf der Bühne. "Au-Revoir" und "Flash Mich" sind einfach geile Songs. Das war der perfekte Abschluss.
Außerdem habe ich noch Tonbandgerät, Megaloh, Joris und Monar gesehen.
Obwohl Mark Forster der Hauptact des Festivals war, bleibt Andreas Bourani für mich der absolute Höhepunkt, weil er mich vollkommen überrascht hat. Als er "Aus Uns" gesungen hat, kam er nämlich von der Bühne runter ins Publikum. Er lief erst direkt an mir vorbei, sang ein bisschen vorne weiter und auf dem Weg zurück blieb er auch noch direkt neben mir stehen. Das war einfach so unglaublich! So nah war ich einem Star noch nie.
Zusammenfassend haben sich die 4 Tage unheimlich gelohnt und ich bin immer noch ein wenig geflasht.

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